In Kyoto lebt die Tradition der Geisha wie vielleicht in keiner anderen Stadt Japans. Gion ist der wohl bekannteste und einer der besten Geisha Bezirke in ganz Japan. Da liegt es nahe, sich einmal in traditionelle japanische Kimono zu kleiden und auf den Spuren einer der ältesten Traditionen Japans zu wandeln.
Montag, 25. Juni 2012
Kyoto - Kiyomizudera
Der Kiyomizudera ist ein buddhistischer Tempel, der zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Der Weg zum Tempel wird von Souvenirgeschäften und Essständen gesäumt und läd zum Bummeln ein. Man begegnet sehr vielen Schulkindern unterschiedlichen Alters, die sich in Scharen in die kleinen Geschäfte zwengen.
Und auch hier wieder Danke an Ina für die tollen Detailaufnahmen!
Und auch hier wieder Danke an Ina für die tollen Detailaufnahmen!
Sonntag, 24. Juni 2012
Kyoto - Fushimi Inari Taisha
Natürlich gab es neben dem Nachtleben am Tag auch viel zu erleben. Ca. 20 Minuten zu Fuss vom Hostel entfernt befand sich der Fushimi Inari Taisha, einer der bekanntesten Shinto-Schreine Japans. Demjenigen, der den Film "Die Geisha" gesehen hat, werden die zahlreichen roten Tore (jap. Tori) bekannt vorkommen.
Vielen Dank an Ina für die tollen Fotos!
Vielen Dank an Ina für die tollen Fotos!
Party in Kyoto!!!
Gleich am ersten Abend in Kyoto gings auf die Piste mit einem Bulgaren, Argentinier, Bayern und einem philippinischen Pärchen - der Auftakt zu einem feucht fröhlichen Wochenende :) Die Bedienung wusste nicht so recht wie ihr geschieht aber mit einer Engelsgeduld erfüllte sie uns fast jeden Wunsch.
An diesem Abend ist mir das erste Mal aufgefallen, dass die Japaner unbekannte Frauen mit "O-ne san" ansprechen, was sehr höflich ist und soviel wie grosse Schwester bedeutet. Dies kommt wohl daher, dass die persönliche Anrede mit Du/Sie weniger üblich ist und eher der Nachname benutzt wird. Im Gastgewerbe ein Ding der Unmöglichkeit.
Am zweiten Abend wurde vom Hostel eine kleine Party mit typisch japanischen Süssigkeiten organisiert. Leider habe ich davon keine Photos gemacht aber lecker wars :)
Eigentlich haben wir Pato darauf hingewiesen, dass es sich um einen Frauen-Kimono handelt...
Akrobatische Höchstleistungen zur später Stunde.
Ohne Worte würd ich sagen.
Danke an Miki, der den ganzen Abend fleissig mit seinem Iphone photografiert hat.
Samstag gings ins Ausgehviertel Sanjou. Nach einem mittelmässigen Abendessen gab es eine jam session auf Japanisch am Fluss.
Das rockt!
Und irgendwo zwischendrin sass einer mit afrikanischen Trommeln. Cooler Mix :)
Sogar ein paar japanische Germanistikstudenten waren mit von der Partie.
An diesem Abend ist mir das erste Mal aufgefallen, dass die Japaner unbekannte Frauen mit "O-ne san" ansprechen, was sehr höflich ist und soviel wie grosse Schwester bedeutet. Dies kommt wohl daher, dass die persönliche Anrede mit Du/Sie weniger üblich ist und eher der Nachname benutzt wird. Im Gastgewerbe ein Ding der Unmöglichkeit.
Am zweiten Abend wurde vom Hostel eine kleine Party mit typisch japanischen Süssigkeiten organisiert. Leider habe ich davon keine Photos gemacht aber lecker wars :)
Eigentlich haben wir Pato darauf hingewiesen, dass es sich um einen Frauen-Kimono handelt...
Akrobatische Höchstleistungen zur später Stunde.
Ohne Worte würd ich sagen.
Danke an Miki, der den ganzen Abend fleissig mit seinem Iphone photografiert hat.
Samstag gings ins Ausgehviertel Sanjou. Nach einem mittelmässigen Abendessen gab es eine jam session auf Japanisch am Fluss.
Das rockt!
Und irgendwo zwischendrin sass einer mit afrikanischen Trommeln. Cooler Mix :)
Sogar ein paar japanische Germanistikstudenten waren mit von der Partie.
Montag, 18. Juni 2012
Auf dem Weg nach Kyoto
Da Ina und ich genug Zeit zum Reisen hatten, entschieden wir auf unserem Weg nach Kyoto noch ein paar Zwischenstationen einzulegen. Inuyama und Nagoya gehören nicht zu den grossen Touristenspots aber zu sehen gabs trotzdem genug.
Inuyama
Ich habe noch nie so schöne Gullideckel gesehen wie in Japan. In jeder noch so kleinen Stadt sind diese Deckel sehr detailliert gestaltet.
Blick aus dem Inuyama Castle
Inuyama Castle - nationales Kulturerbe
Nagoya
Das Graffiti erinnert mich irgendwie ans Studentenwohnheim Reichenhainer 35/37
Osu Kannon Tempel
So ein Plausch von Balkon zu Balkon wäre schon was schönes...
Ein kleiner Schrein mitten in einer Einkaufspassage Osu-Shotengai
Auf dem Dach des Hostels.
Inuyama
Ich habe noch nie so schöne Gullideckel gesehen wie in Japan. In jeder noch so kleinen Stadt sind diese Deckel sehr detailliert gestaltet.
Blick aus dem Inuyama Castle
Inuyama Castle - nationales Kulturerbe
Nagoya
Das Graffiti erinnert mich irgendwie ans Studentenwohnheim Reichenhainer 35/37
Osu Kannon Tempel
So ein Plausch von Balkon zu Balkon wäre schon was schönes...
Ein kleiner Schrein mitten in einer Einkaufspassage Osu-Shotengai
Auf dem Dach des Hostels.
Sonntag, 10. Juni 2012
In den Strassen von Takayama
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