In Osaka traf ich mehrere Bekannte wieder. Den Anfang machte Joe, mit der ich in Yamanashi auf einer Farm gearbeitet habe. Wir trafen uns zum Mittagessen auf ein Okonomiyaki (die Spezialität Osakas!) und einem anschliessenden Stadtbummel.
Das Osaka-jo. Die heutige Burg ist eine Nachbildung des Originals von 1931. Der verwendete Stahlbeton trägt vor allem im Inneren nicht zur Authentizität bei.
In Amerika-Mura (America Village) wimmelt es nur von Jugendlichen, die der aktuellen Popkultur fröhnen. Alles was gerade angesagt ist trifft sich hier.
Nicht nur die Deutschen, sondern auch der grosse Bruder ist überall. Zu ihrem Namen kam die Amerika Mura durch die unzähligen Geschäfte, die nach dem Krieg hier US-Produkte verkauften.
Dotombori - DAS Ausgehviertel in Osaka.
Dotombori-gawa bei Nacht.
Dorthin ging es auch zur Kneipentour mit Ina! Mit von der Partie war übrigens auch wieder Alex. Ihn hatten Ina und ich in Takayama kennengelernt, in Kyoto zufällig wiedergetroffen und in Osaka abgefüllt ;D
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