Die letzte Station unserer Reise und letztendlich auch meiner, ist Naha, Hauptstadt der Präfektur Okinawa.
Der chinesische Park Fukushu-en.
Das Buffet ist eröffnet!
Auf der Kokusai dori pulsiert Tag und Nacht das Leben zwischen Bars, Restaurants und Souvenirshops. Viele dieser kann man getrost zum Ramschladen herabstufen aber Spass macht es trotzdem! Ob diese Froschtasche sich noch mal in einen Prinzen verwandeln lässt?
Die Brille gabs leider nicht mehr in rosarot. :D
Schweinefleisch ist fester Bestandteil der Küche Okinawas. Und es wird auch so ziemlich alles verwertet! Von gedünsteten Schweinefüssen bis hin zu den in Essig eingelegten Ohren wird alles gegessen...
Hier probieren wir uns am einheimischen Schnaps awamori und goya-chanpuru, einem Pfannengericht mit Schweinefleisch, bitterer Melone und Tofu.Sehr lecker!
Bei der Ikasumi-jiru, einer Suppe aus Tintenfischsud, bin ich mir dagegen nicht so sicher.
Da war Marlen mit ihrem Sashimi Set schon glücklicher.
Okinawas Happy Symbol
Tagestour nach Tokashiki Island. Einen Tag relaxen am Strand und Schwimmen im türkisblauen Wasser. Ausser einer kleinen Gruppe Japaner am anderen Ende des Strandes waren wir allein. Das gute, wenn man ausserhalb der Saison reist.
Ein wunderschöner Sonnenuntergang zum Abschied.
Bye bye beautiful! War schön mit dir! Wir sehen uns zuhause! :*
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